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Hier sehen wir den Einschlag ins Pentagon, welcher zufällig von einer nahegelegenen Überwachungskamera aufgenommen wurde. Dieser Film wurde im März 2002 veröffentlicht und zeigt unglaublicherweise das eigentliche Objekt, daß ins Pentagon stürzte (vergrößert in Bild C), und es war keine Boeing 757, soviel ist schon mal sicher. In Bild A sehen wir das Gebäude vor dem die Überwachungskamera installiert war (roter Pfeil) und die schon fast gesäuberte Absturzstelle. Der Pentagon-Crash war von Anfang an schon verdächtig wegen fehlender Wrackteile.

In diesem Film sehen Sie eindeutig, daß dieses dunkle, graue Flugobjekt (roter Pfeil) keinerlei Ähnlichkeit mit einer hellen, weißen Boeing 757 hat, welche angeblich in das Pentagon stürzte. Das Objekt, ist ca. 4-5 m lang, eine Boeing 757 hat eine Länge von fast 40 m. Ein Passagierflugzeug zieht im Allgemeinen auch keine Rauchspur hinter sich her. Wir sehen hier also den eindeutigen Beweis, daß hier keine Boeing-Maschine ins Pentagon stürzte und einige Details die Anschläge betreffend verschwiegen wurden. Bild A ist einem Film entnommen, den Experten der Purdue-Universität im US-Bundesstaat Indiana anfertigten, um den Einschlag ins Pentagon 1:1 am Computer zu simulieren. Laut PM-Magazin vom April 2003 gelang den Experten damit die weltweit erste, realistische und computeranimierte Crash-Simulation. Naja, das kann man sehen wie man will, für uns jedoch ist dieses Bild ein perfekter Vergleich, um auf dem Überwachungsvideo  zu  erkennen, daß  es eben keine Boeing war, die dort abstürzte. Aber was ändert das schon.

> Die Purdue Crash Simulation (swf)                                     > Bild A in Originalgröße (jpeg)
 

Wie oben schon erwähnt, ziehen Passagierflugzeuge keine Rauchspur hinter sich her. Aber man kann hier eindeutig diese Rauchspur erkennen. Ein solches Phänomen kennt man zum Beispiel von Überschalljets oder eben auch von diversen Raketentypen. Unser Objekt, hier rot eingekreist, hat aber auch eine große Ähnlichkeit mit flugzeugähnlichen Raketen, den sogenannten “Tomahawks”, welche wir als Beispiel in Bild A sehen können. Bekanntermaßen wurden keine Flugzeugteile oder gar die Black Box am Pentagon gefunden, was nach solchen Bildern nicht verwundert.

Der Einschlag einer Boeing ins Pentagon müßte doch das Flugzeug völlig zerfetzen, aber es sind hier keine Flugzeugteile oder andere Splitter- oder Bruchstücke zu sehen. In Bild A wieder zum Vergleich die Purdue-Simulation, hier haben die Experten nicht nur vergessen Splitter und Bruchteile zu animieren, auch die Rauchspur ist hier nicht vorhanden.

Von der abgestürzten angeblichen Boeing blieb nichts übrig und es wurden keine Wrackteile gefunden und auch keine Black Box oder Voice-Recorder, und das übrigens bei allen vier Unglücksmaschinen. Das ist zuviel Pech auf einmal, wenn man einmal bedenkt, daß Black Box und Voice-Recorder extra so gebaut werden, daß sie jeden Absturz überstehen können um anschließend Aufschluß darüber zu geben, was den Absturz verursacht hat, das ist der Sinn und Zweck dieser Geräte. Sie können nicht einfach verschwinden.

Hier ist die angebliche Boeing reingestürzt, explodiert und völlig verbrannt. Kurioserweise kann man aber in einem der oberen Stockwerke, vergrößert in Bild A, einen Büroraum erkennen, der keinerlei Brandspuren aufweist, sogar ein Monitor steht da noch unversehrt herum. Kein Mensch würde bei diesem Bild (Bild A) vermuten, daß 5-6 m darunter ein Flugzeug abgestürzt und völlig verbrannt ist. Die Geschichte stimmt einfach hinten und vorne nicht und es wird noch besser....

Sämtliche Straßenlaternen vor dem Pentagon waren nach dem Anschlag noch intakt. Das wäre kaum der Fall gewesen, wenn tatsächlich eine Boeing 757 ins Pentagon gestürzt wäre. Eine Boeing mit fast 40 m Tragflächenspannweite hätte sämtliche Laternen (ca. 19 m hoch) in der Einflugschneise umgerissen. Wenn das Flugzeug erst über die Laternen rüber geflogen wäre, hätte es nur noch im steilen Sinkflug das Pentagon gut treffen können, aber auf dem Überwachungsvideo sehen wir ganz deutlich, wie das Flugobjekt tief am Boden, waagerecht von rechts nach links ins Pentagon fliegt. Das war keine Boeing!!!

Schon wenige Tage nach den Anschlägen wurde heiß unter Fachleuten diskutiert, wie es möglich sein konnte, daß dieses Gebäude, welches speziell gegen Flugzeugeinschläge bautechnisch geschützt war, überhaupt einstürzen konnte. Die Einschlage der beiden Boeings 767 hätten nach Expertenmeinung niemals eine solche Zerstörung hervorgerufen und die Türme zusammenstürzen lassen. Verschiedene Sprengungsexperten waren von Anfang an der Ansicht, daß nur durch gezielte Sprengungen an sensiblen Stellen im Erdgeschoß die Türme des World Trade Centers so zusammenstürzen können, wie wir es alle geschockt im Fernsehen gesehen haben. Viele Überlebende aus dem WTC sagten aus, mehrere Explosionen gehört zu haben bevor das Gebäude in sich zusammen fiel.

> Der erste Einsturz/Nordturm (mpg)
 

Von der vierten Boeing-Maschine, die auf dem Weg nach Camp David abgestürzt sein soll, wurde, wie Sie hier sehen können, nicht viel gefunden, sie zersplitterte in kleinste Teile, welche über drei Fundstellen verstreut waren, die wiederum mehrere Kilometer auseinander lagen. Das erscheint auch ziemlich mysteriös, da bei normalen Abstürzen weitaus größere Flugzeugteile auf weitaus kleinerem Raum zu finden sind (Beispiel in Bild A und B). In diesem Fall muß es eine sehr hohe Energieeinwirkung gegeben haben, deswegen gibt es Behauptungen, die vierte Maschine sei abgeschossen worden um noch größeren Schaden zu vermeiden.

In Bild A und B sehen wir ganz klar zweimal die selbe Einstellung. Diese Bilder sind völlig identisch, Bild A ist das offizielle Foto und könnte durchaus (wie auch Bild B) eine Fälschung sein, denn auf Bild B können wir noch ein zusätzliches Objekt erkennen (vergrößert in Bild C). Anfangs hielten viele dieses Objekt für ein UFO, aber mittlerweile wurde es als Kampfjet identifiziert, wahrscheinlich eine F-117. Über deren Einsatz während des 11.09.2001 im Luftraum Manhattens ist aber nichts bekannt, also was hatte das Ding da zu suchen?